Schuhe, die musikalische: der Schuh muss weitergehen

Sebastian Manes, der Direktor der Accessoires bei Selfridges, vergleicht die Aufteilung nach Versailles. Das Gebiet wird in einer Serie von sechs Galerien (jeweils von der Größe eines Bond Street Store) unterteilt werden, flankiert von 11 'Apartments' - Boutiquen, um Namen wie Prada, Chanel und Christian louboutin gewidmet, und High-Street speichert auch Topshop, River Island und Allerheiligen - 4.000 Arten von Schuhen in der Gesamtmenge.
Kulturell, wirtschaftlich, physisch, sind Schuhe zu Fuß in das neue Jahrzehnt lang und wurden nie mehr Aufmerksamkeit suchenden: Fersen haben schwindelerregende Höhen erreicht. Rupert Sanderson, dessen raffinierte High Heels werden in der Galerie Six gelagert werden, bemerkt: "Es ist nicht lange her, dass die Ferse 4in galt lange unerhört. Jetzt ist es nicht als besonders da draußen zu tragen, dass die Ferse - mit einer Plattform hat - kommt bei 5 ½ in. " Designer sind mit immer fremd Hybriden von Stilen und Kombinationen von Materialien zu experimentieren - Sie brauchen nur einige der 30 exklusiven Stilrichtungen Manes für die kommende Saison gesichert hat: Balenciaga's oddball cut'n'shut hochhackigen Faulenzer aus Leder und Schaumstoff Blick (Selfridges "teuersten Schuh bei £ 1.750) oder Nicholas Kirkwood für Rodarte Geist-Biege-Nobel lace-up, dessen Pfennigabsatz scheint Schmelzen (£ 1.030) werden.
Thomas gibt zu, dass, wenn er auf dem Projekt, das er noch nie von Salvatore Ferragamo (gehört hatte, wer ist nun Gegenstand einer ganzen Reihe, Ferragamo, von Sidi Larbi Cherkaoui choreographiert) gestartet. Nun seinem Arbeitsbereich ist der Bereich von einem Schuh geek: Bilder von außergewöhnlichen Schuhe an den Wänden, mit einem Schuss von news paper Alexander McQueen's Claw-like jeweled Armadillos über dem Klavier merken. Er schnappt sich ein Buch namens Vivienne Westwood Schuhe, deren Rand frilled mit Post-its, staunen über das Porträt von Westwood auf dem Cover, in denen sie sackt auf einer Parkbank trägt ein Paar von ihrer immensen Plattformen: "Ist das nicht toll?"